Die politische geste an sich

Eine partizipative Installation

Premiere: 22.11.24 @ ladenlokal

Ein politisches Gefäß stellt die Frage nach der gesellschaftlichen Funktion von Gesten und lädt sein Publikum ein, sie herzustellen und sie zu lesen.

Im kontext der Workshopreihe i can’t be your hero*ine baby kommt die arbeit von meyer und olbrich begleitend zum Autorengespräch über erzählende affen: Mythen, Lügen, Utopien - wie Geschichten unser Leben bestimmen zur aufführung.

Eine starke Geschichte kann die Welt verändern – von der griechischen Tragödie bis zur Netflix-Serie. Mit Friedemann Karig nehmen wir Narrative über Patriarchat und Klimakrise unter die Lupe: Wie gelingt es, den Klimawandel so zu erzählen, dass er zum Handeln drängt? Welche Tools für zivilen Widerstand schlummern im Theater? Wir laden ein zu einem Gespräch über Kunst und Aktivismus mit dem Co-Autor des SPIEGEL-Bestsellers.

(Kuration der workshopreihe an der hfs ernst busch im ws 23/24: lisa meyer)

Objekt: Jonas Olbrich

Spielanleitung: Lisa Meyer

Fotos: Adriano henseler

spielanleitung

“…Jetzt, da alle Gesten vollzogen sind, bitte ich die Person mit der Gießkanne, die Performance zu beenden.”

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Jesus Christina

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